In Zusammenarbeit mit der Unternehmerinitiative „THE GROW Charity e.V.“ stiftete das fränkische Getränke-Startup Kloster Kitchen 60.000 Flaschen Ingwer-Limonade an die Stiftung s´Münchner Herz und weitere soziale Einrichtungen aus München. Diese kommen nun vor allem benachteiligten Kindern zu Gute.
Silja Steinberg, Wirtin des Hofbräukellers, nahm gemeinsam mit Mario Fürst, CEO Kloster Kitchen sowie Bernhard Schindler und Gerald Wolfarth, Chairmen von The Grow e.V. die beiden großen Trucks aus dem fränkischen Reichenschwand in Empfang. Auf einer großen Bühne wurden die Besucher auf dem Wiener Platz von BR-Moderator Jürgen Kirner (Brettl-Spitzen) durch das bunte Programm geführt.
„Für die spektakuläre Aktion haben wir eigens den Wiener Platz neben unserem Hofbräukeller gesperrt,“ so Silja Steinberg „Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende, nicht nur für s’Münchner Herz, sondern auch für zahlreiche weitere Münchner Initiativen, die die Aicher Ambulanz Union noch vor Weihnachten damit beliefern wird.“
Direkt im Anschluss an die Übergabe wurden die Limonaden in bester Bio-Qualität mit Unterstützung der Aicher Ambulanz Union an die Einrichtungen der Münchner Tafel, die Bergwacht München, Horizont e.V, das Haunersche Kinderspital, das Münchner Kindl-Heim, das Münchner Waisenhaus, das Haus an der Pilgersheimer Straße, das Haus der Jugendarbeit, das Generationenzentrum Milbertshofen, den Kinder- und Jugendtreff ZeitFrei, das Haderner und Perlacher Herz, die Teams der Aicher-Impfstationen und viele mehr verteilt.
Über die Stiftung ’s Münchner Herz
Beruflich äußerst erfolgreich, beschlossen die Wirte vom Hofbräukeller in München, Margot und Günter Steinberg, schon frühzeitig von ihrem Glück etwas abzugeben. Das Ehepaar gründete 2010 eine eigene Stiftung, die Projekte und Einrichtungen an sozialen Brennpunkten in München unterstützt und sich hauptsächlich um die Förderung von Kinder und Jugendlichen und deren Familien kümmert. Zunächst noch ohne einen prägnanten Namen. Deshalb freuten sich Margot & Günter Steinberg umso mehr, als sie 2012 den Namen ’s Münchner Herz geschenkt bekamen: Durch Max Spiegl, Gründer der gleichnamigen Benefizveranstaltungsreihe zugunsten des Bayerischen Blinden und Sehbehindertenbund e. V.. Nach 20 Jahren intensiven Engagement wollte sich Max Spiegl zurückziehen. Aber nicht bevor die Idee und der Name seiner Veranstaltungsreihe in gute Hände weitergegeben wurde. Seit 2012 schlägt es nun weiter ’s Münchner Herz. Die Benefizveranstaltungen im Prinzregententheater gibt es nach wie vor. Auch der Einsatz für alle, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Mit Hilfe der Stiftung und vieler Freunde und Förderer konnten sich in München bereits einige namhafte Projekte verwirklichen lassen.