200 Millionen zahlende Gäste haben seit der Eröffnung 1972 den Olympiapark in München besucht. Am 3. November 2015 ist in der beliebten Sehenswürdigkeit die 200 Millionste Besucherin von Bürgermeisterin Christine Strobl empfangen worden.
Der Olympiapark München schreibt seit 1972 eine Erfolgsgeschichte, die sich auch in den Besucherzahlen niederschlägt. Jetzt konnte die 200 Millionste registrierte Besucherin der nacholympischen Zeit begrüßt werden. 200 Millionen Besucherinnen und Besucher, die rund 12.500 Events besucht oder ein Ticket für die Freizeit- und Touristikeinrichtungen des Parks erworben haben, sind eine stolze Zahl. Und die unzähligen Menschen, die den Olympiapark kostenfrei nutzten, sind hierbei gar nicht erfasst.
„München freut sich über die große Attraktivität des Olympiaparks und sein weltweites Renommee“, gratulierte Christine Strobl, 3. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München und Aufsichtsratsvorsitzende der Olympiapark München GmbH. Gemeinsam mit Olympiapark-Geschäftsführer Arno Hartung ließ sie es sich nicht nehmen, die 200 Millionste registrierte Besucherin persönlich zu begrüßen. Am 3. November 2015 gegen elf Uhr war es an der Kasse des Olympiaturms so weit: Freudig nahm Ursula Pötsch aus Bad Reichenhall die Glückwünsche entgegen, die mit ihren Töchtern Valentina und Sophia den Olympiapark besuchte. Als Jubiläumsgeschenk wurde der glücklichen Olympiaturm-Besucherin ein Candle Light Dinner im Restaurant 181 und eine Jahreskarte für Sea Life überreicht.
Die 200 Millionen registrierten Besucherinnen und Besucher setzen sich aus etwa 112,5 Millionen Besucherinnen und Besucher bei Veranstaltungen zum Beispiel im Olympiastadion und in der Olympiahalle und 87,5 Millionen Gästen in den Freizeit- und Tourismusangeboten wie dem Olympiaturm zusammen. „Unser Drei-Säulen-Programm ist das Erfolgsrezept für den Olympiapark, mit dem wir jährlich etwa vier Millionen zahlende Gäste in unseren Park locken. Wir tun alles, um dieses hohe Niveau zu halten und versuchen, die Attraktivität des Olympiaparks weiter zu steigern“, bilanziert Arno Hartung.