Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist vorsorglich am Donnerstag gegen 15 Uhr alarmiert worden, als im Hofbräu-Festzelt auf dem Oktoberfest Feueralarm ausgelöst worden war, nachdem Brandgeruch festgestellt worden ist. Es konnte aber kein Brand festgestellt werden.
Als ein Mitarbeiter eines Festzeltes den Brandgeruch im Schankbereich wahrnahm, alarmierte er sofort die Feuerwehr. Daraufhin rückte ein Großaufgebot der Feuerwehr München mit über 40 Fahrzeugen aus. Die Einsatzkräfte der Wiesnwache kontrollierten den Bereich in der rückwärtigen Limoschänke mit einer Wärmebildkamera. Parallel zu dieser Maßnahme entfernten sie mehrere angrenzende Verkleidungsplatten und Holzplanken. Es konnte aber kein Feuer entdeckt werden. Um eine Gefährdung ausschließen zu können, wurde über die Nacht hinweg durch die Einsatzkräfte eine regelmäßige Nachsicht durchgeführt. Nach Auskunft der Feuerwehr keiner Zeit Gäste des Zeltes in Gefahr oder wurden verletzt. „Auch den ganzen Mittwoch kontrolliert die Feuerwehr die Stelle stündlich auf einen Schwelbrand. Es wurden aber nichts festgestellt.“ so der Pressesprecher von Hofbräu München, Stefan Hempl.