Einen völligen Blackout musste ein 37-jähriger U-Bahnfahrer außer Dienst am Samstag, 28. Januar 2017 gegen 20.15 Uhr gehabt haben. Als die U-Bahn am Bahnhof Fraunhoferstraße anfuhr, versuchte er noch in den Fahrerstand aufzuspringen, da die Türe noch offen stand. Dabei wurde er abgeworfen und prallte gegen den großen Spiegel am Ende des Bahnsteiges. Dabei wurde er schwer verletzt.
Am Samstag, 28. Januar 2017, gegen 20.15 Uhr ist ein 37-jähriger U-Bahnfahrer zu seinem 32-jährigen Kollegen in das Führerhaus eingestiegen, während die Bahn am U-Bahnhof Fraunhoferstraße getanden ist. Er führte dort mit ihm ein Gespräch und stieg zunächst wieder aus.
Nachdem der Fahrgastwechsel durchgeführt war, wollte der 32-jährige Fahrer der U-Bahn, welcher im Führerstand saß, weiterfahren. Dabei stand die Türe noch offen. Als die U-Bahn losfuhr, wollte der 37-Jährige nun in den geöffneten Führerstand hineinspringen, was ihm jedoch nicht gelang. Er hielt sich am Rahmen der Tür fest, schaffte es aber nicht in den Führerstand hineinzukommen, und wurde von dem fahrenden Zug abgeworfen. Dabei prallte er gegen den Abfertigungsspiegel am Ende der U-Bahnstation, wo er schwer verletzt liegen blieb. Der 37-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 32-jährige U-Bahnfahrer wurde leicht verletzt vor Ort behandelt.