Ein eingeschalteter Herd war die Ursache eines Küchenbrandes am 31. Oktober 2015 im Münchner Stadtteil Sendling. Der Sachschaden beträgt 30.000 Euro.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Hauptfeuerwache drang bereits dichter Rauch aus dem Fenster des Einzimmerappartements. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz verschafften sich die Feuerwehrkräfte gewaltsam Zutritt, zu der im Hochparterre gelegenen Wohnung. Um eine weitere Rauchausbreitung in dem vierstöckigen Wohngebäude zu verhindern kam ein mobiler Rauchvorhang in Verbindung mit einem Hochleistungslüfter zum Einsatz. Mit einem C-Rohr konnte rasch das brennende Inventar gelöscht werden. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Der an den Räumlichkeiten entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen der Berufsfeuerwehr München auf zirka 30.000 Euro.