Weil ein 29-Jähriger aus dem Landkreis Rosenheim am Donnerstag kurz vor Mitternacht ein dringendes Bedürfnis hatte, suchte er sich in München-Pasing eine tiefe Baugrube aus, um dort hinein zu urinieren. Dieser Aktion hatte der Wildbiesler das Gleichgewicht verloren und ist in die sechs Meter tiefe Grube gefallen. Mit Steinwürfen aus der Grube machte er auf sich aufmerksam. Ein Spaziergänger hatte das bemerkt und den Rettungsdienst gerufen. Der Rosenheimer wurde mit mehreren Verletzung in eine Klinik eingeliefert.
Am Donnerstag, 27. Oktober 2016, gegen 23.50 Uhr, war ein 29-Jähriger aus dem Landkreis Rosenheim in der Offenbachstraße in München-Pasing unterwegs. Da er ein plötzliches dringendes Bedürfnis verspürte, begab er sich zu einer in der Nähe befindlichen, abgesicherten Baustellengrube. Er prallte dort gegen Baustellenmaterial und wurde teilweise von Stahlrohren verschüttet. Da sein Handyakku leer war und er aufgrund seiner Situation nicht selbst nach oben konnte, warf der Mann Steine um auf sich aufmerksam zu machen. Nach längerem Warten bemerkte ein 48-jähriger Münchner den Mann und setzte umgehend einen Notruf ab.
. Die alarmierten Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes stiegen zu dem Verletzten in die Baugrube und versorgten ihn vor Ort. Nach den ersten medizinischen Maßnahmen, wurde er in einer Spezialtrage, einer sogenannten Schleifkorbtrage, über die Drehleiter nach oben gerettet. Er wurde der Verletzte mit dem Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Versorgung in eine Münchner Klinik transportiert.