Unweit der Stelle, an der Ende Mai eine 15-jährige Nichtschwimmerin ertrunken ist, ist am Samstag, 10 Juni 2017 gegen 16.35 Uhr ein 40-jähriger ebenfalls bei einem Badeunfall tödlich verunglückt.
In der Nähe der Surferwelle, an der Ende Mai ein 15-jähriges Mädchen tödlich verunglückte, ist am Samstag ein etwa 40-Jähriger beim Baden im Eisbach ertrunken. Der Tourist,
Der Tourist, der zu Besuch in München war, badete im Eisbach, als er plötzlich vom Wasser mitgerissen wurde und um Hilfe rief. Mehrere Frauen und Männer beobachteten dies und sprangen dem Hilferufenden hinterher, um ihn zu retten. Leider blieb dieses Unterfangen erfolglos. Glücklicherweise konnten sie sich alle Helfer wohlauf wieder ans Ufer begeben.
Erst an der Tivolibrücke wurde der abgetriebene Mann wieder gesichtet, wo ein weiterer Mann erfolglos, versuchte diesen an Land zu ziehen.
Über 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei und zwei Hubschrauber suchten die ganze Länge des Eisbachs bis zum Tivoli-Kraftwerk an der Gyßlingstraße ab. Nach zwei Stunden erfolgloser Suche fanden die Rettungstaucher der Feuerwehr München den leblosen Mann am Kraftwerk im Wasser treibend und bargen ihn.
Die Polizei hat Ermittlungen zu dem Todesfall aufgenommen. Sie konnte ermitteln, dass der Mann nicht beziehungsweise nur mittelmäßig schwimmen konnte.