Dezember-Bilanz Corona-Ticker München: 14.600 Neuinfektionen – 231 Tote – Inzidenz über 300

In der Stadt München treten laufend neue Fälle von Infizierten mit den Coronavirus auf. Das Stadtmagazin München 24 berichtet in einem Liveticker über die Entwicklung der Corona-Pandemie in der Landeshauptstadt im Dezember 2020.

Corona Infektionen München 7-Tage-Inzidenz pro 100000 Einwohner Dezember 2020
Corona Infektionen München 7-Tage-Inzidenz pro 100000 Einwohner Dezember 2020

Hinweis: Durch Nachmeldungen kann sich die Zahl täglich der registrierten Infektionen nachträglich noch verändern. Die Grafiken werden von uns laufend angepasst. Wir berechnen die 7-Tages-Inzidenz aufgrund der tatsächlichen täglichen Zahlen des Gesundheitsamtes München. Die Werte des Robert-Koch-Instituts sind wegen des Meldeverzuges in der Regel niedriger.

(2.1.2021) +++ Hier die Dezember-Bilanz der Entwicklung der Corona-Pandemie in München. Insgesamt sind 14.596 neue Infektionen registriert worden. 14.596 Personen haben die Infektion überstanden. 231 Personen sind nach einer CoVid19-Krankheit gestorben. Der absolute Höchstwert von gemeldeten Neuinfektionen und gleichzeitig der Dezember-Höchstwert waren 877 Fälle am 15. Dezember 2020. Der Höchststand der 7-Tages-Inzidenz wurde am 19. Dezember 2020 mit 309,19 erreicht. 

(31.12.2020) +++ Am Mittwoch wurden 653 neue Fälle in München registriert. Die 7-Tages-Inzidenz ist wegen der Zunahme der Infektionen nach den Weihnachtstagen wieder auf 178,61 gestiegen. Die Zahl der aktiven Infizierten ist allerdings gegenüber dem Wert vor sieben Tagen um 1.000 auf 6.211 gesunken. Auch die Reproduktionszahl liegt wie gestern bei 0,69. Acht weitere Todesfälle sind am 30. Dezember 2020 hinzu gekommen. Sie haben sich insgesamt auf 578 erhöht. 

Durch die hohe Anzahl von 70 Verstorbenen seit dem 22. Dezember 2020 hat sich die Gesamtbelegung mit CoVID19-Patienten in den Münchner Kliniken seit der Woche vor Weihnachten von 623 auf 537 Patienten verringert. 157 Personen liegen auf Intensivstationen. 59 Intensivbetten für Erwachsene sind als frei gemeldet (+20).

(30.12.2020) +++ Für den Dienstag, 29. Dezember 2020, wurden in München 533 neue Coronainfektionen registriert. Außerdem wurden 22 neue Todesfälle gemeldet, der höchste Tageswert seit Beginn der Pandemie im März. Täglich versterben nun durchschnittlich 7,66 Personen infolge einer CoVid19-Krankheit. Das sind mehr als doppelt so viele als im November. 

Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner hat sich wieder auf 175,65 erhöht. Die gute Nachricht ist, dass die Reproduktionszahl seit über einer Woche zurückgeht und nunmehr bei 0,69 liegt. 

(27.12.2020) +++ Nachdem gestern keine Meldungen vom Gesundheitsamt abgegeben wurden, wurden für die vergangenen beiden Weihnachtsfeiertage heute insgesamt 601 neue Fälle registriert. Die Inzidenz hat sich auf 154,83 verringert, was aber auch daran liegen kann, dass an den Feiertagen nicht alle Labore Untersuchungsergebnisse melden. An den beiden Weihnachtsfeiertagen sind in München weitere 21 Personen infolge der CoVid19-Krankheit gestorben. 

(26.12.2020) +++ Das Statistikteam vom Gesundheitsamt München hat am ersten Weihnachtsfeiertag mal einen freien Tag gehabt. Daher wurden dem Robert-Koch-Institut (RKI) keine Zahlen gemeldet. Der vom RKI am 26.12.2020 Inzidenzwert von 154,7 ist also nur bedingt vergleichbar, weil für den 25.12. bei den Neuinfektionen ein Nullwert eingetragen wurde. Die neuen Zahlen einschließlich der Nachmeldungen werden heute Nacht eingearbeitet.

(25.12.2020) +++ Am Heiligabend wurden 286 neue Fälle in München registriert. Die Inzidenz beträgt 202,6. 

(23.12.2020) +++ 340 neue Infektionen sind am Dienstag in München registriert worden. Die 7-Tages-Inzidenz ist auf 241,88 gesunken – der tiefste Wert seit einer Woche. Allerdings steigt die Anzahl der Sterbefälle in München weiter an. Gestern wurden 13 weiter Todesfälle gemeldet. Durchschnittlich sterben im Dezember täglich sieben Einwohner infolge der CoVID-19 Krankheit. Das ist mehr als eine Verdoppelung seit dem November. 

(22.12.2020) +++ Mit 257 neuen registrierten Infektionen sind am Montag halb so viele Fälle gemeldet worden als am letzten Montag. Die Inzidenz ist auf 278,06 den zweiten Tag hintereinander gefallen. Allerdings mussten 12 weitere Todesfälle verzeichnet werden. 

(21.12.2020) +++ Mit 205 neuen Fällen in München wird gegenüber dem letzten Sonntag eine Halbierung der Fälle gemeldet (396). Daher ist auch die Inzidenz leicht auf 296,25 gesunken. Mit insgesamt 4.394 registrierten Neuinfektionen war die letzte Woche trotzdem die mit den höchsten Infektionszahlen seit Beginn der Pandemie. 

(21.12.2020)  +++ Das neue Impfzentrum in der Messe Riem ist einsatzbereit: Start mit 45.000 Impfungen gleich nach Weihnachten

(20.12.2020) +++ Für den Samstag wurden in München 604 Neuinfektionen registriert (letzten Samstag: 385). Die Inzidenz ist damit auf einen neuen Rekordwert von 309,19 gestiegen. Die Landeshauptstadt liegt damit bei den Großstädten in Bayern an zweiter Stelle hinter Nürnberg, das in den letzten sieben Tagen pro 100.000 Einwohner einen Wert von 389,3 erreicht hat. Fünf Todesfälle sind ebenfalls am Sonntag hinzugekommen. Seit einer Woche hat die Zahl der aktiv Infizierten um 1,780 auf nunmehr 8.150 zugenommen. 

469 Betten sind momentan in Münchner Krankenhäusern von Coronapatienten belegt. Davon werden in 156 in Intensivstationen behandelt und 106 invasiv beatmet. Der Anteil der Covid19-Patienten in den Intensivstationen beträgt 29,88 Prozent und hat sich damit seit 15.11. mehr als verdoppelt (13,79).

(19.12.2020) +++ Am Freitag wurden in München 706 neue Fälle registriert. Die 7-Tages-Inzidenz ist weiter auf 294,93 gestiegen. Außerdem sind acht neue Todesfälle hinzugekommen. 

(18.12.2020) +++ Mit 820 neuen Infektionen wurde in München nach dem 16.12. die zweithöchste Zahl registriert. Die 7-Tages-Inzidenz ist auf 286,82 gestiegen und nähert sich dem Wert 300 immer mehr an. Neun Todesopfer sind ebenfalls am Donnerstag hinzugekommen. 

Die Zahl der aktiv Infizierten abzüglich der Genesenen und Todesfälle hat in der Landeshauptstadt mit 7.286 Personen einen neuen Höchstwert erreicht. 

Eng wird es bei den freien Intensivbetten für Erwachsene. Gerade mal 37 sind in München für alle Notfall- und schwer erkrankten COVID19-Patienten noch frei. Der Anteil der Coronapatienten an der Gesamtzahl aller Intensivpatienten hat sich auf 28,9 Prozent erhöht. Knapp 500 Patienten mit COVID19-Erkrankungen sind momentan in den Münchner Kliniken, davon sind 152 auf den Intensivstationen. 94 werden invasiv beatmet. 

(16.12.2020) +++ 877 registrierten Neuinfektionen ist die höchste Zahl an neuen Fällen in München innerhalb eines Tages seit Beginn der Pandemie. Dazu kommen 10 neue Todesfälle (gesamt jetzt 442). Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner ist auf 252,86 gestiegen.

Aktuell sind in München abzüglich der Genesenen und der Todesfälle 6.944 Personen als infiziert gemeldet. Das ist ebenfalls ein Höchstwert seit Pandemiebeginn.  

(15.12.2020) +++ Am Sonntag sind vom Gesundheitsamt München 397 und am Montag 527 neue Infektionen registriert worden. Die Inzidenz gemäß dieser Zahlen beträgt 227,06 und ist in den letzten beiden Tagen leicht rückläufig. Sie bleibt jedoch über 200. Das Robert-Koch-Institut weist dagegen wieder einmal mit 185,7 einen zu niedrigen Wert aus. Dazu schreibt das Gesundheitsamt: „Hier scheint es bei der Übermittlung der aktuellen Fallzahlen vom Landesamt für Gesundheit (LGL) an das RKI offenbar Probleme gegeben zu haben. Die Stadt meldet täglich ihre aktuellen Zahlen an das LGL, das sie nach Prüfung an das RKI weitermeldet. Auswirkungen auf die Gültigkeit der nächtlichen Ausgangssperre und anderer Hotspot-Regeln in München hat der heute gemeldete RKI-Wert nicht.“ Selbst wenn der Wert tatsächlich unter 200 sinken sollte, würden die Verschärfungen nicht sofort aufgehoben. Denn diese werden erst rückgängig gemacht, wenn München sieben Tage hintereinander unter 200 fällt. 

Am Montag wurden weitere neun Todesfälle verzeichnet. Damit ist die Gesamtzahl bisher auf 432 gestiegen. Mit 6,3 Todesfällen pro Tag ist der Wert schon fast doppelt so hoch wie die täglichen Sterbefälle im Oktober (3,3).

Die Reproduktionszahl verharrt seit einer Woche über 1 und liegt aktuell bei 1,04, was statistisch bedeutet, dass 100 Infizierte 104 Personen anstecken.

453 Corona-Patienten liegen zur Zeit in Münchner Krankenhäusern, davon 137 auf Intensivstationen (zum Vergleich Mitte November waren es 87). 84 Patienten werden invasiv beatmet. Die Zahl der freien Intensivbetten für Erwachsene hat sich auf 34 verringert. Keine Intensiv- und Beatmungsbetten sind momentan verfügbar: Klinikum Schwabing, Rotkreuzklinikum, Schön Klinik, Krankenhaus Neuwittelsbach, Internistisches Klinikum München-Süd, Helios Perlach und Barmherzige Brüder.  

(13.12.2020) +++ 385 neue Fälle sind für Samstag gemeldet worden. Weil das 163 mehr sind als am Samstag vor einer Woche steigt die Inzidenz auf 243,03. Todesfälle sind am Samstag keine hinzugekommen. Die Anzahl der aktiv Infizierte hat mit 6.444 wieder das Niveau vom 16. November erreicht. 

(12.12.2020) +++ Am Freitag wurden in München 593 neue Infektionen registriert. Das sind mehr als doppelt so viel wie am Freitag vor einer Woche. Die Inzidenz nach den aktuellen Zahlen des Gesundheitsamtes ist auf 231,37 gestiegen. Sieben neue Todesfälle sind ebenfalls hinzugekommen. Nachdem die Zahl der aktuell Infizierten in den letzten drei Wochen wieder etwas abgenommen hat, sind es mit 6.325 jetzt wieder so viele wie am 20. November. 

(11.12.2020) +++ Am Donnerstag wurden 396 neue Coronainfektionen in München und sechs neue Todesfälle registriert. Die Inzidenz beträgt nach den Meldungen des Gesundheitsamtes in den letzten sieben Tagen 207,18.

Die erweiterten Corona-Maßnahmen für Hotspots mit einer 7-Tage-Inzidenz größer 200 (u.a. nächtliche Ausgangssperre) gelten weiter, auch wenn das Robert Koch-Institut (RKI) heute für München mit 199,9 einen Wert knapp unter 200 gemeldet. In der aktuellen bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung ist festgelegt, dass die Hotspot-Regelungen frühestens wieder aufgehoben werden können, wenn die 7-Tage-Inzidenz laut RKI seit mindestens sieben Tagen in Folge unter dem 200er-Schwellenwert liegt.

(10.12.2020) +++ Am Mittwoch wurden 578 neue Fälle und fünf neue Todesfälle gemeldet. Die Inzidenz beträgt nach den tatsächlichen Daten des Gesundheitsamtes München 222,81 (RKI-Wert 211,7). 

Zusätzlich zu der Verschärfung von Maßnahmen wegen der Inzidenz über 200 untersagt die Landeshauptstadt nun im gesamten Stadtgebiet und ganztägig den Konsum von Alkohol im öffentlichen Raum. Ursprünglich war das Verbot auf das Gebiet innerhalb des Altstadtringes beschränkt. Der Verkauf von Glühwein zum vor Ort Trinken erübrigt sich damit stadtweit, weil nirgendwo mehr Alkohol draußen getrunken werden darf.

Kreisverwaltungsreferent Dr. Thomas Böhle erläutert diese Maßnahme: „Dieser Schritt ist erforderlich, weil es trotz eindringlicher Appelle angesichts steigender Infektionszahlen in der ganzen Stadt zu Menschentrauben vor Glühweinverkaufsstellen kommt. Beim Glühweintrinken werden weder Abstände eingehalten noch Masken getragen. Die Verordnung des Freistaats legt leider kein allgemeines Konsumverbot im öffentlichen Raum fest und trägt es stattdessen den Kommunen auf, einzelne Orte festzulegen. Das führt in der Praxis zu Glühwein-Hopping zu noch erlaubten Trinkzonen. Dem lässt sich allein durch ein Komplettverbot begegnen. Im August ist die Landeshauptstadt bei deutlich niedrigeren Infektionszahlen mit einem stadtweiten nächtlichen Alkoholverbot vor Gericht gescheitert. Jetzt zwingt uns der Freistaat, bei deutlich höheren Infektionszahlen, zu einem weiteren Anlauf. Das hätte sich mit einer klaren bayernweiten Regelung vermeiden lassen.“

(9.12.2020)  +++ Am Dienstag wurden 494 neue Fälle in München registriert. Da die Inzidenz seit gestern über 200 liegt, wurden die Beschränkungen der Staatsregierung in Kraft gesetzt, die für Hotspots gelten. 

(8.12.2020) +++ Mit 615 registrierten Neuinfektionen am Montag ist die 7-Tages-Inzidenz wieder über 200 gestiegen. Die tatsächlichen Zahlen des Gesundheitsamtes ergeben eine Inzidenz von 211,97. Für die Festlegung von zusätzlichen Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird allerdings der Werte des Robert-Koch-Instituts verwendet, der mit 202,1 ebenfalls über der kritischen Marke von 200 liegt. 

Welche zusätzlichen Maßnahmen allerdings für München konkret ab Mittwoch, 9.12.20, gelten, hängt von der neuen Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung der bayerischen Staatsregierung ab, die ebenfalls am Mittwoch in Kraft treten soll, aber am Dienstagnachmittag noch nicht vorgelegen hat. Das gelte sowohl für die angekündigte Ausgangssperre in Hotspots von 21 Uhr bis 5 Uhr als auch für die Frage des Distanzunterrichts für Klassen ab der 8. Jahrgangsstufe. 

Um Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräften die Gelegenheit zu geben, sich auf die neue Situation vorzubereiten, haben das Gesundheitsamt und das Referat für Bildung und Sport in enger Absprache mit der staatlichen Schulaufsicht gleichwohl festgelegt, dass im Vorgriff auf die zu erwartenden Regelungen der 10. Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung ab Donnerstag, 10. Dezember, der Distanzunterricht ab der 8. Klasse eingeführt wird. Ausgenommen sind Abschlussklassen und Förderschulen. An beruflichen Schulen gilt Distanzunterricht generell, an FOS und BOS in der Vorklasse und in der Jahrgangsstufe 11. Die Distanzunterricht-Regelung gilt bis zu den Weihnachtsferien.

Am Montag wurden außerdem neun weitere Todesfälle gemeldet, wodurch in München seit Beginn der Pandemie insgesamt 400 Personen verstorben sind, die an COVID19 erkrankt waren. 

(8.12.2020) +++ Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter musste sich am Dienstagnachmittag in Quarantäne begeben, weil seine Mutter mit dem Coronavirus infiziert ist.  

(6.12.2020) +++ Überblick über die verschärften Maßnahmen in Bayern ab Mittwoch und was noch dazu kommt, wenn die Inzidenz in München wieder über 200 steigen würde. 

(6.12.2020) +++ Am Samstag wurden in München 212 neue Fälle registriert. Die Inzidenz bleibt knapp unter 200 bei 193,44. Es sind außerdem zwei weitere Todesfälle hinzugekommen. 

(5.12.2020) +++ Am Freitag wurden zwar „nur“ 234 neue Infektionen in München registriert. Da aber der Wert von 100 vom vergangenen Freitag aus der 7-Tages-Inzidenz gefallen ist, bedeutet das einen Anstieg der Inzidenz nach den tatsächlichen Meldungen des Gesundheitsamtes auf 196,94. Auch die Reproduktionszahl liegt den 5. Tag hintereinander mit 1,13 über 1. Sorgen macht auch die Zunahme der Todesfälle in den letzten sieben Tagen um 48 auf gesamt 383. 

(3.12.2020) +++ Für den Mittwoch wurden 501 neue Coronafälle in München bestätigt. Die 7-Tages-Inzidenz beträgt 187,51 und bewegt sich auf dem Niveau der letzten Tage. Im Vergleich: In Nürnberg ist die Inzidenz mit 372,5 doppelt so hoch. Dort wurden die Ausgangsbeschränkungen weiter verschärft. Der Haushalt darf nur noch aus triftigen Grund verlassen werden, wie Arbeiten, Einkaufen oder Arztbesuche.  

Sieben neue Todesfälle sind in der Landeshauptstadt hinzugekommen. 5.813 Personen gelten als aktiv infiziert. 

(2.12.2020) +++ Am Dienstag wurden 410 neue Infektionen in München registriert. Die Zahl der gemeldeten Infektionen insgesamt beträgt 30.544. Als genesen gelten 24.348. Bisher sind 361 Covid19-Patienten verstorben, gestern waren es 13, in den letzten beiden Tagen 26. Aktiv infiziert sind momentan etwa 5.900 Personen. 

Die 7-Tages-Inzidenz liegt mit 186,77 um sechs Punkte niedriger als gestern. Die Reproduktionszahl wird mit 1,11 angegeben und hat sich gegenüber gestern nicht verändert. 

387 Covid19-Patienten mit schwerem Verlauf liegen momentan in Münchner Krankenhäusern. Davon sind 115 auf der Intensivstation, 79 werden invasiv beatmet. Der Anteil von knapp 19 Prozent Covid-Patienten an der Gesamtzahl in den Intensivstationen hat sich in den letzten Tagen nicht geändert, da durch die hohe Anzahl an Sterbefällen immer wieder Kapazitäten frei werden. Er liegt aber  5 Prozent über dem Bundesdurchschnitt (14% gemäß DIVI-Intensivregister).

(1.12.2020) +++ Seit heute ist das neue Großraumbüro in einer Messehalle der Messe München in Betrieb, in dem 500 Arbeitsplätze für die Kontakt-Nachverfolgung eingerichtet wurden. 

Zu den Corona-Zahlen vom November 2020