17.12.24 im Silbersaal
Komödiantischer Bühnen-Wettstreit
Erleben Sie einen furiosen Mix aus bekannten Opern und Operetten von Puccini, Verdi und Lehár bis zu Beethoven, Bizet und Benatzky. Ein begeisterter Fan, eine aufbrausende Primadonna und ein verzweifelter Bariton werfen sich Spitzentöne und treffsichere Bosheiten um dieOhren und versuchen verzweifelt, die eine Frage zu klären: Wer hat die höchste Position im Opernhimmel?
Wenn die Diva sich verspätet
Eigentlich ist alles wie immer: Ein Konzertabend mit Arien und Duetten aus Oper und Operette steht auf dem Programm. Ein Abend wie viele andere vorher auf der großen Tournee der gefeierten Star-Sopranistin. Ihr männlicher Sidekick und Gesangspartner und ihre Pianistin starten wie gewohnt das Konzertprogramm. Doch schon nach dem ersten Takt gerät alles durcheinander: Wo bleibt die Diva?
Ratlosigkeit macht sich breit. Wie und womit soll das Publikum im ausverkauften Saal bei Laune gehalten werden, bis die kapriziöse Primadonna auf der Bühne erscheint? Unerwartet eilt eine Dame aus dem Publikum zu Hilfe und der improvisierte Abend nimmt an Fahrt auf. Doch als der verspätete Star eintrifft, stehen sich zwei Diven gegenüber, die beide überzeugt sind: „Es kann nur eine geben!“
Ein neuer Blick auf die Oper
Oper Plus bringt Oper an jeden Ort. Das Ensemble steht fürinnovative Bühnenprogramme und Musiktheaterformate, die publikumsnah, unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern in Szene gesetzt werden. Die Musikerinnen und Musiker schütteln den Staub der Klassik ab, überschreiten das Gewohnte und setzen auf Offenheit und Entdeckungslust. Das Programm Diven! wird durch das Konjunkturprogramm Neustart Kultur und die Kulturstaatsministerin gefördert.
Informationen zum Vorverkauf: Tickets: 29 €; Ticket-Buchung und Versand über den telefonischen Kartenservice: 089 / 55 23 44 44. Infos und Ticketbuchung auch unter www.deutsches-theater.de sowie an der Tageskasse im Deutschen Theater, Schwanthalerstraße 13, über München Ticket, CTS und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
- Diva-Desaster
(c) Michael Eiber