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Am Freitag, dem 13. September 2024 eröffnet die Künstlerin Friederike Hoellerer die Ausstellung „Light&Bright“ im Kulturhaus Milbertshofen mit einer Vernissage ab 19:00 Uhr.
Hoellerers großformatige Bilder mit den klaren Strukturen kräftigen Farben ergänzen sich perfekt mit den Sichtbetonwänden im Kulturhaus Milbertshofen.
Die Ausstellung ist bis 3. November 2025 dienstags bis freitags zwischen 9 und 22 Uhr im Kulturhaus zu sehen, am Wochenende zusätzlich während öffentlicher Veranstaltungen. Der Eintritt ist frei.
Auf ihrer Webseite schreibt Friederike Hoellerer:
Abstrahierte Impressionen urbaner Welten, mit leuchtenden Acrylfarben platziert auf große Formate. Hoellerer ist fasziniert von weltweiten Metropolen mit ihren Häuserfluchten und aufstrebenden Silhouetten. Mit verzerrten Perspektiven, dem Ineinandergreifen und Aufeinanderlegen von Ebenen, Transparenzen und grellen Farbkombinationen bringt sie die verrückten Perspektiven und unwirklichen Räume urbaner Überlagerungen auf die Leinwand. Flirrende, oft rätselhafte Collagen aus Harmonien und Disharmonien, die sich kreuzen, überlagern, abwechseln, ineinanderfließen und auch mal abdriften wie das Übereinanderlegen und Verschmelzen von Tonfolgen zu einer Klangcollage – mal lauter, mal leiser werdend, aus dem Nichts beginnend und abrupt endend; Hoellerer ergründet die stabilen und instabilen Rhythmen im Puls der Großstadt. Sehr frei und doch auch sehr komplex. Man könnte problemlos die z‑Achse aus ihren Bildern ziehen und in das Großstadtlabyrinth spazieren.
Abstrahierte Impressionen urbaner Welten, mit leuchtenden Acrylfarben platziert auf große Formate. Hoellerer ist fasziniert von weltweiten Metropolen mit ihren Häuserfluchten und aufstrebenden Silhouetten. Mit verzerrten Perspektiven, dem Ineinandergreifen und Aufeinanderlegen von Ebenen, Transparenzen und grellen Farbkombinationen bringt sie die verrückten Perspektiven und unwirklichen Räume urbaner Überlagerungen auf die Leinwand. Flirrende, oft rätselhafte Collagen aus Harmonien und Disharmonien, die sich kreuzen, überlagern, abwechseln, ineinanderfließen und auch mal abdriften wie das Übereinanderlegen und Verschmelzen von Tonfolgen zu einer Klangcollage – mal lauter, mal leiser werdend, aus dem Nichts beginnend und abrupt endend; Hoellerer ergründet die stabilen und instabilen Rhythmen im Puls der Großstadt. Sehr frei und doch auch sehr komplex. Man könnte problemlos die z‑Achse aus ihren Bildern ziehen und in das Großstadtlabyrinth spazieren.
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